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3 Medaillen für NRW-Team

Beim Brandenburg-Cup der Kadetten, Jugend C und D (GR) vom 24.-2003-10-26 in Frankfurt (Oder) konnte die Auswahlmannschaft des Ringerverbandes NRW drei Medaillen erzielen. Philip Kipp (Styrum) belegte bei der C-Jugend in der Klasse bis 69 kg den zweiten Platz. Ebenfalls Rang zwei erzielte Alexander Storck (Erkenschwick) in der Klasse bis 46 kg der C-Jugend. Über eine Bronzemedaille konnte sich Manuel Matzki (Gütersloh) in der Kategorie der C.Jugend bis 69 kg freuen. Abgerundet wurden diese Ergebnisse durch eine vierten Platz von Kevin Schoska (Erkenschwick), Rang 5 von Anatolij Judin (Hürth) sowie Gordon Holzhause (Annen) und den 6. Platz von Sergej Lupin aus Neuss.
Anlage: Siegerliste

Erneut Rückzüge aus der Mini-Liga

Nachdem kurz vor Saisonbeginn Germania Altenessen seine Mannschaft aus der Mini-Liga zurückgezogen hatte, folgte heute der KSV Einigkeit Rheydt, der seine Mannschaft abmeldete.

KSK Neuss zieht 3. Mannschaft zurück

Mit Schreiben vom 19.10.2003 hat der KSK Konkordia Neuss 1924 seine dritte Mannschaft aus der Bezirksliga West zurückgezogen. Der Rückzug erfolgte nach Angaben des Vereins aus personellen Gründen.

Mannschaftsrückzüge überschatten Ligenplanung

Kurz vor Auflegung des Terminheftes für die neue Saison haben noch vier Vereine ihre Mannschaften zurückgezogen. Dieses sind in einzelnen:
  • ASV Essen-West 03 (Landesliga West)
  • KSV Germ. Krefeld II (Bezirkliga West)
  • PSV Lippe Detmold (Bezirksliga Ost)
  • KSV Kirchlinde II (Bezirksliga Ost)

Auch Ückerath meldet Mini-Liga ab

Mit dem AC Ückerath hat bereits der vierte Verein seine Mini-Liga aus der laufenden Saison zurückgezogen. Somit starten zur Zeit nur noch 15 Team in den drei Gruppen der Mini-Liga. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 waren es noch 29 Teams.

Länderpokal: Platz 1 und 3 für NRW-Mannschaften

Recht erfolgreich schnitten die beiden NRW-Mannschaften beim Länderpokalturnier der Jugend A/B sowie der weiblichen Jugend / Frauen vom 20. bis 21. Juni 2003 in Schriesheim ab. Hierbei konnten sich die Jungen über den dritten Platz hinter Sachsen und Brandenburg und die Mädchen sogar über den Titelgewinn freuen.


Im ersten Poolkampf gewannen die NRW-Ringerinnen gegen die Auswahlmannschaft des Gastgebers Nordbaden mit 15 : 2 Punkten. Auch den zweiten Vorrundenkampf konnten die Sportlerinnen aus NRW mit 20 : 4 Punkten gegen die Gruppe Nord-West für sich entscheiden. Bei der Gruppe Nord-West handelt es sich um eine Kampfgemeinschaft der Verbände Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Durch die zwei Vorrundensiege gelang dem Team von Heinz Schmitz der Einzug ins Finale. Hier traf man auf den Titelverteidiger aus Bayern. In diesem Jahr gelang die Revanche und die Mädchen aus NRW gewannen klar mit 15 : 4 Punkten. Als Resümee muss festgehalten werden, dass die NRW-Sportlerinnen die anderen Teams nach belieben beherrschten und das Endergebnis schließlich die logische Konsequenz war.

Im ersten Vorrundenkampf der A/B-Jugendlichen musste der RV NRW gleich gegen den Titelverteidiger aus Brandenburg antreten. In diesem Kampf meinte es Fortuna nicht gut mit den NRW-Sportlern. Vier Ringer haben eine Führung bzw. knappen Punktniederlage nicht halten können und verloren am Ende auf Schultern oder durch technische Überlegenheit. Die Brandenburger siegten am Ende mit 10 : 20 Punkten.

Im zweiten Kampf gewann das NRW-Team knapp mit 13,5 : 12 Punkten gegen die Auswahlmannschaft des Saarlandes. Hierbei fiel die Entscheidung erst in den letzten beiden Kämpfen. In der Klasse bis 58 kg drehte Gagik Kalaschjan einen 1 : 12 Rückstand in einen 13 : 12-Sieg um. Im Abschlusskampf hatte Alexander Barleben dann die Aufgabe mindestens 3 Mannschaftspunkte einzufahren. Dieses gelang ihm auch durch einen Sieg mit technischer Überlegenheit.

Durch einen 16 : 14,5-Erfolg in der dritten Runde gegen Württemberg sicherten sich die Ringer um Trainer Ingo Manz und Alexander Barleben den Einzug ins kleine Finale. In diesem Kampf standen sich erneut zwei ausgeglichene Mannschaften gegenüber. Im kleinen Finale siegte der RV NRW dann gegen das Team des Hessischen Ringer-Verbandes mit 16 : 13,5 Zählern. Auch in dieser Begegnungen gingen jeweils fünf Einzelkämpfe an beide Mannschaften, wobei der RV NRW allerdings von den höheren Einzelsiegen profitierte.

Als Fazit ist festzuhalten, dass der dritte Platz das beste Abschneiden des Verbandes seit der Neuauflage des Länderpokals im Jahr 1999 ist. Die Trainer Alexander Barleben und Ingo Manz zeigten sich mit den Leistungen der einzelnen Sportler zufrieden und unterstrichen die geschlossene Mannschaftsleistung.

Mirko Englich holt Olympia-Startplatz

Durch seinen 10. Platz bei den Weltmeisterschaften im gr.-röm. Stil in Cretail (Frankreich) sicherte Mirko Englich vom KSV Witten 07 dem Deutschen Ringer-Bund das Olympiaticket in der Klasse bis 96 kg. Weitere Startplätze konnten Vize-Weltmeister Konstantin Schneider (74 kg), sowie Jannis Zamanduridis (66 kg) und Juri Kohl (60 kg) erringen.

Englich holt EM-Silber

Bei Europameisterschaft der Männer im griechisch-römischen Stil konnte sich Mirko Englich vom KSV Witten 07 in der Gewichtsklasse bis 96 kg die Silbermedaille erkämpfen. In seinen Gruppenkämpfen konnte sich Englich gegen den Esten Karelson und den Ungarn Virag durch setzen. Im Viertelfinale gewann der 24-jährige Wittener gegen Vrabocetcki aus Moldawien ehe er das Halbfinale mit 3:1 Punkten gegen David Soldaze aus der Ukraine für sich entscheiden konnte. Im Finale unterlag der frühere Junioren-Europameister Englich dem Georgier Ramaz Nozadze mit 2:7.
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