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DM Jugend, Freitag

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    • Geschrieben von Oliver Stach
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    Erstellt: Samstag, 19. Februar 2011 09:29
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    Nicht gerade mit Losglück gingen bei den Berlin bzw. Haslach parallel stattfindenden Deutschen Meisterschaften der A-Jugendlichen die NRW Jungs und Mädels auf die Matte. Besonders unglücklich waren die Auslosungen in Berlin bei den Freistilern: Sowohl in der 58 Kilo Klasse (Erik Hötgen und Yves-Heiko Gies), in der 63 Kilo Klasse (Maximilian Otto und Justin Colling) als auch in der 69 Kilo Klasse (Dominik Picklapp und Nils Hausegger) sorgte das Los dafür dass unsere Jungs bereits in den ersten beiden Runden gegeneinander kämpfen müssen und daher es mindestens eine Niederlage für den Verband geben wird. Das gleiche Schicksal bescherte das Los auch Pascal Meul und Marko Maksic bei den griechisch-römischen Wettkämpfen, wobei dieses Duell von dem Kirchlinder Ringer mit 0:1 0:2 für sich entschieden werden konnte.

    Bei der weiblichen Jugend war das Losglück diesbzgl. etwas glücklicher, doch mussten bereits die Hälfte unserer Mädels (Nicole Schulz, Rosalina Gert, Kathrin Kreikenbaum, Michelle Kalek, Verana Mertens und Eda Güner) nach den ersten beiden Runden nur Niederlagen einstecken und schieden damit vorzeitig aus dem Turnier aus. Recht gut sieht es derzeitig für die Viviane Herda und Daniela Kalek aus: beide konnten die ihre ersten beiden Kämpfe jeweils gewinnen. Bei Viviane räumte das Los ihren sechs Frau Pool nach zwei Runden bereits auf drei Teilnehmer runter und die Wittenerin hat damit das Sieger Podest schon mal fest im Blick. Allerdings bedeutet das auch, das die schweren Kämpfe noch kommen werden. Ohne Niederlage aber ging auch die Ückeratherin Kimberley Grieß von der Matte. Anna Holtz und Michelle Knauf musste bereits eine Niederlage einstecken, sind aber noch im Rennen.

    Bei den Freistil und den Grecco Jungs konnte bisher nur eine Runde gerungen werden, daher hier es hier noch nicht all zu viel zu schreiben gibt. In Berlin konnten jeweils sechs Jungs ihren ersten Kampf gewinnen und sechs Jungs mussten eine Niederlage einstecken; Maximilian Otto konnte sich ein Freilos ergattern, allerdings kommt es dann im nächsten Kampf gegen Justin Colling, sodass es hier in der zweiten Runde weitere Niederlagen für unseren Verband vorgegeben sind.

    Ähnlich zweideutig das Bild aus Haslach: sechs Erstrundengewinnern stehen hier bereits sechs Niederlagen gegenüber; Glückspilz für ein Freilos war der Krefelder Patick Laumen, welcher zusammen mit seinem Bruder Niklas in der 42 Kilo Klasse zumindestens in unterschiedlichen Pools ringt. Auch bei den Pelzer Zwillingen können die beiden frühestens in den Finalkämpfen aufeinander treffen. Sowohl Robin als auch Melvin konnten ihre ersten beiden Kämpfe gewinnen.